Vergesst alles, was ihr bisher getrunken habt! Dieser Kurkuma Shake macht euch im Nu abhängig (gut so!), ist schnell angerichtet und eine Wohltat für Körper, Geist und was es sonst noch so alles gibt. Aber dazu gleich mehr.
Als ich das erste Mal bewusst mit Kurkuma in Berührung kam, saß ich zusammengesunken und desperat vor meinem Ayurveda Doktor in Pune, Indien und klagte über diverse Befindlichkeiten. Er fand heraus, dass meine Beschwerden von Quecksilber verursacht wurden.
Er gab mir zwei Öle, die ich täglich einnehmen sollte und riet mir, zweimal täglich einen Löffel Kurkuma Paste zusätzlich zu mir zu nehmen. Das Gewürz sollte die Ausleitung von Quecksilber unterstützen, was es auch tat. Es verbesserte meine Leber- und Nierenwerte, die zu der Zeit nicht die goldigsten waren. Eine Freundin riet mir dann, das Kurkuma als Shake einzunehmen, das wäre ziemlich lecker, behauptete sie. Wie recht sie doch damit hatte.
Weiter unten erfahrt ihr das Rezept.
Was ist Kurkuma?
Kurkuma ist ein gelb-orangene Rhizom und eine sehr bedeutende Arznei in der indischen und chinesischen Medizin. Wir kennen sie meist in Pulverform. Das Gewürz wirkt stark entzündungshemmend. Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass Kurkuma die gleiche Wirkung gegen Entzündungen im Körper hat wie gängige Medikamente. Nur ohne die lästigen Nebenwirkungen.
Hier ein paar (die Liste ist endlos) Eigenschaften, die Kurkuma mit sich bringt:
- Es reduziert freie Radikale im Körper und wirkt verjüngend.
- Hat einen positiven Effekt auf Magen-Darm-Beschwerden, weil es die Produktion von Magensaft und Galle anregt.
- Kurkuma unterstützt das Abnehmen immens, weil der Zellstoffwechsel und die Verdauungsprozesse beschleunigt werden.
- Wird bei Osteoporose eingesetzt, weil Kurkuma die Osteoklasten, die die Knochensubstanz abbauen, hemmt.
- Hilft bei Hautproblemen wie Akne.
- Chronische Herzerkrankungen können gelindert werden.
- Unterstützt die Quecksilber Entgiftung.
- Ist das Nr. 1 Hilfsmittel bei Grippe, stärkt das Immunsystem.
- Enthält wichtiges Vitamin B6.
- Hemmt Tumorbildung. Auch bei einer bereits vorhandener Krebserkrankung kann mit Kurkuma entgegengewirkt werden. Aus finnischen Studien ist Kurkuma unter anderem als viel versprechendes Mittel gegen Leberschäden durch Alkohol und zur Vorbeugung gegen Grünen Star bekannt. Die US-Krebsgesellschaft testet das Gewürz derzeit bei Menschen als vorbeugendes Mittel gegen Darmkrebs.
Kurkuma bekommt man in Pulverform fast überall. Allerdings sollte man darauf achten, es in biologischer Qualität zu kaufen.
Kurkuma Paste
Für den köstlichen Shake braucht ihr eine Kurkuma Paste, die ganz fix hergestellt ist. Die Paste hält ungefähr zwei Wochen lang im Kühlschrank. Bitte im Glasbehälter lagern, nicht in Plastik.
Zutaten:
1/4 Tasse gemahlenes Kurkuma in Bio-Qualität (gibt es in jedem Bioladen oder Reformhaus)
1/2 Tasse Wasser
2 Tropfen schwarzer Pfeffer von dōTERRA oder die gemahlene Variante, dann eine Prise.
(hier könnten auch schon die unten genannten Zutaten wie Kokosnussöl und Pfeffer hinzugefügt werden)
Zubereitung:
Gebt die drei Zutaten in einen Topf und lasst sie auf niedriger Hitze zu einer Paste köcheln. Die ganze Zeit immer schön mit einem Holzlöffel umrühren, bis die Konsistenz dicklich aber nicht fest wird. Dauert circa 2-4 Minuten.
Kurkuma Shake
Zutaten für ein Glas:
1 Tl Kurkuma Paste
1/2 Tasse selbst gemachte Mandelmilch (oder ähnliches)
1 ganz kleines Stück Ingwer (muss aber nicht!)
1 Prise Vanille
1 Prise Pfeffer
2 Handvoll Eiswürfel
1 Tl Agavensirup (oder ähnliches)
1/2 Tl flüssiges Kokosöl (kurz erwärmen, falls es nicht flüssig sein sollte)
Zubereitung
Alle Zutaten (aber nur eine Handvoll Eiswürfel) in einen Mixer füllen und kurz alles durchmixen. Danach die restlichen Eiswürfel in ein Glas füllen, den Kurkuma Shake hineinschütten, umrühren und genießen.
Kurkuma sollte immer mit einem guten Öl eingenommen werden, weil es sich sonst nicht so gut auflöst. Der Pfeffer hilft dem Körper, die positiven Eigenschaften des Gewürzes zu absorbieren.
So, genug geschwafelt, schnell zur Tat schreiten und das leckerste Getränk des Sommers ausprobieren. Skål!
P.S. Ihr könnt auch die Paste unter euren Joghurt rühren. Lecker!
Wer mehr über Kurkuma wissen möchte, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen!
75 Comments
Alexandra
5. Juli 2015 at 21:28Sooo lecker, ich habe die golden Milk bisher immer warm getrunken und war richtig traurig, dass es jetzt zu heiß für warme golden Milk ist. Aber so ein Gedicht, danke für die Idee ?
Kathrin
6. Juli 2015 at 11:25Toll! Ich trinke Kurkuma immer als Tee – Paste, heisses Wasser, eine Scheibe Limette, Ingwer und etwas Honig – aber kalt, warum bin ich da noch nicht drauf gekommen! Danke dafür 🙂
Übrigens: ich gebe den Pfeffer schon mit dazu, wenn ich die Paste koche, so ist er immer dabei.
Prost!
Madhavi Guemoes
6. Juli 2015 at 11:26Ah, guter Tipp mit dem Pfeffer in die Paste! Mit Limette sicher auch irre lecker, probiere ich mal aus!!! Danke!
JuYogi
6. Juli 2015 at 14:03Mmmh das klingt ja herrlich!
Werde ich auf jeden Fall probieren! 🙂
Madhavi Guemoes
6. Juli 2015 at 14:44Wirst du lieben, bin mir ganz sicher!
Marion
6. Juli 2015 at 21:24Zauberhaft, das probiere ich gleich mal aus, kenne bisher nur die hesse Variante „golden milk“
Anastasia
7. Juli 2015 at 21:25Kurkuma ist einfach toll <3
Nur bitte, bitte, er ist keine Wurzel! Ich bin Botanikerin, und das tut mir im Herzen weh 😉 Er ist ein Rhizom, wie Ingwer.
Und die Wirkung bei Krebs (ganz wichtig ist hier die Kombi mit schwarzem Pfeffer) ist sehr bedeutend. Eine tolle Pflanze!
Madhavi Guemoes
7. Juli 2015 at 23:08Oh, danke, habe es gleich geändert!
Britt
8. Juli 2015 at 7:26Immer wieder danke für deine tollen Rezepte mit Hintergrundwissen! 😉
Madhavi Guemoes
8. Juli 2015 at 8:27Sehr gern!
Astrid Marie
8. Juli 2015 at 12:03Ich bin ganz begeistert von dem Rezept, würde nur gern die Eiswürfel weglassen. Wie viel Wasser bzw. Flüssigkeit entspricht denn in etwa eine Handvoll Eiswürfel?
Eva Schäfer
8. Juli 2015 at 19:30Kann man diesen Kurkuma-Shake auch ohne Milch machen? Ich mag nämlich keine!
Lisa
8. Juli 2015 at 21:54Hallo Leute,
ich find Kurkuma total klasse wenn ihr noch weitere Infos zum Thema Kurkuma braucht,
kann ich euch die Seite http://www.kurkuma-wurzel.de empfehlen. Ist echt alles super erklärt
Liebe Grüße
Lisa
Madhavi Guemoes
8. Juli 2015 at 22:12Magst Du auch keine Mandelmilch? Leider fällt mir momentan keine Alternative ein. Aber ich denke mal nach. Liebe Grüße, Madhavi
Britta
8. Juli 2015 at 23:10Ich liebe Kurkuma – nur leider nervt die ewige Gelbfärberei. Ist das bei der Paste auch noch so schlimm wie beim Pulver? Das würde mein Mixer nicht mögen… Sonst klingt das ausgesprochen lecker! Werde es gleich mal teilen 🙂
Madhavi Guemoes
9. Juli 2015 at 6:34Also, mein Vitamix ist noch nicht gelb….aber das kann ich Dir natürlich nicht garantieren. Du kannst das aber auch ohne Mixer machen, einfach gut verrühren. Gruß, Madhavi
ines
9. Juli 2015 at 11:12Danke für die tolle Idee… probiere ich später aus <3
CaliMari
9. Juli 2015 at 15:07Super Rezept! Aber flockt das Kokosöl nicht, wenn es wegen den Eiswürfeln wieder kalt wird? I
Madhavi Guemoes
9. Juli 2015 at 15:08Sehr gut!
Madhavi Guemoes
9. Juli 2015 at 15:08Also bei mir nicht.
Katharina
9. Juli 2015 at 15:27Wow, das hört sich supa dupa legga an! Gleich mal ausprobieren! Auch ich bin von der Power von Kurkuma überzeugt und setze es sehr vielfältig ein. Z.B. auch in der Hautpflege.
Schau doch mal: http://www.purehabits.de
Dein Blog ist wirklich sehr inspirierend! Gefällt mir seehr 🙂
L.G.
Madhavi Guemoes
9. Juli 2015 at 15:34Danke, Deiner aber auch! Liebe Grüße nach Hamburg!
CaliMari
9. Juli 2015 at 21:26Darf ich dich fragen welches Kokosöl du verwendest? Danke!
Madhavi Guemoes
9. Juli 2015 at 21:39Ich nehme dieses Kokosöl, es ist das tollste Öl, das ich bisher hatte: http://www.oelgenuss.de/basisole/kokosol.html
Birgit Petra Probst
9. Juli 2015 at 23:07Man kann auch kokosmilch nehmen oder reismilch oder reis-kokosmilch
idealkraft Wochenschau – KW 28/2015 » idealkraft
10. Juli 2015 at 8:32[…] Kurkuma Shake – Der It-Drink des Sommers Ich liebe ja nährstoffreiche Shakes, weil man so mit wenig Aufwand unheimlich viel gutes für seinen Körper tun kann. Für mich läuft das in der Regel auf Grüne Smoothies hinaus. Der hier vorgestellte Kurkuma-Shake ist allerdings eine interessante Alternative, die ich unbedingt auch mal probieren muss. […]
Manu
10. Juli 2015 at 22:16Das Rezept ist ja ganz toll. Danke. Allerdings würde ich niemals Agavensirup nehmen. Er ist ja noch ungesünder als Zucker. Also wenn schon süßen, dann mit Honig, Xylit oder Kokosblütenzucker.
bauchundnase
16. Juli 2015 at 9:32Danke für das tolle Rezept.
Leider bin ich gegen Pfeffer allergisch. Mir ist bewusst, dass es eigentlich den Pfeffer braucht, um die Wirkung vom Kurkuma zu vervollständigen. Kann ich ihn trotzdem weglassen?
LG
Madhavi Guemoes
16. Juli 2015 at 23:33Na klar, kannst Du es weglassen. Gruß, Madhavi
tossi70
17. Juli 2015 at 22:10Ich trinke Kurkuma mit schwarzem Pfeffer und Olivenöl sehr gerne mit Gemüsesaft. Schmeckt auch sehr gut.
Beyhan
23. Juli 2015 at 19:42Ich glaub es nicht! Kurkuma ist dank dir meine neue „Freundin“ :-)))
Ich habe Kurkuma bisher nicht so vertragen…mit deinem Rezept merke ich nur, wie lecker Kurkuma schmecken kann und sonst nix!
Vielen lieben Dank für dein Rezept(e) – freu mich sehr, deinen Blog über Barbara Noah entdeckt zu haben…
Liebe Grüsse,
Beyhan x
Madhavi Guemoes
23. Juli 2015 at 21:18Super, Beyhan! Und danke für das liebe Teilen. Habe mich sehr gefreut!
Liebe Grüße, Madhavi
Andrea
25. Juli 2015 at 12:01Warum ist Agavensirup ungesund?
Andrea
25. Juli 2015 at 12:16Ich hätte nie gedacht, dass mir das schmeckt. Aber weil du schriebst, dass es „süchtig“ macht, war ich doch neugierig und habe nach dem Einkauf im Bioladen gleich losgelegt. Schon beim ersten Schluck hatte ich ein glückliches Grinsen im Gesicht. Wow, sooo lecker! Seither mixe ich mir das Getränk jeden Tag. Soeben habe ich wieder neue Paste angesetzt und schlürfe ein Glas von meinem Allday-Elixier, während ich das hier schreibe. Danke für das Rezept, du Liebe! 🙂
isabella
25. Juli 2015 at 12:26Kurkuma
Madhavi Guemoes
29. Juli 2015 at 15:03Liebe Andrea, ich freue mich total, dass Du es ausprobiert hast. Ich kann auch nicht ohne 🙂
Rose
5. August 2015 at 0:13Oh, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Könnt ihr mir sagen, wieso es Kurkuma Paste sein muss? Ich habe bislang das Pulver einfach so überall mit eingestreut und getrunken/gegessen. Was ist der Unterschied, wenn ich es erst noch zur Paste mache?
Madhavi Guemoes
5. August 2015 at 9:39Durch die Paste wird die Wirkung verstärkt! Liebe Grüße, Madhavi
Kogelnig Gerda Isabella
5. August 2015 at 20:20ich hab diesen drink ebenfalls ausprobiert. anstelle von Mandelmilch habe ich geriebene mandeln und wasser genommen. den agavensirup habe ich durch honig ersetzt. ist ein sehr bekömmliches getränk. kann diesen drink nur weiter empfehlen.
dina
18. August 2015 at 15:36super lisa danke ! (y)
dina
18. August 2015 at 15:42also ich habe eben die paste gemacht und weil du geschrieben hast dass es wichtig ist, oel zu kurkuma einzunehmen, habe ich auch gleich ein paar TL cocosoel mit in die paste getan ! welche oele musstest du denn täglich noch außer die paste zu dir nehmen, bitte ? die idee mit dem pfeffer in der paste mach ich auch noch schnell gleich … was drin ist ist drinne ! 🙂 den shake werde ich dann auch nochmal testen ! danke Madhavi <3
Isabella
20. August 2015 at 18:56hallo, hab natürlich sofort ausprobiert. anstelle einer fertigen Mandelmilch habe ich gemahlene Mandeln und Wasser genommen. Honig ist mein Süßungsmittel. Schmeckt hervorragend
Eleonore
28. August 2015 at 17:50ich würde zu diesem Drink gerne die frische Knolle nehmen,wie viel soll es denn da sein ?
Madhavi Guemoes
28. August 2015 at 19:19Das musst Du ausprobieren, mit frischem Kurkuma habe ich das noch nicht gemacht. Lieber weniger! Grüße, Madhavi
Samy
17. September 2015 at 13:57Samy , ich habe eine Frage warum nicht
Mit normale Milch ? Danke
Madhavi Guemoes
18. September 2015 at 9:02Das kannst Du natürlich auch machen. Ich gebe aber nur vegane Rezepte raus 🙂
Katja
9. Dezember 2015 at 17:40Danke,das war das beste Rezept,das ich finden konnte!Nun schaue ich mich noch etwas auf deinem interssanten blog um.Es scheint wichtig zu sein,das Kurkuma zu kochen?Kat
Madhavi Guemoes
9. Dezember 2015 at 17:42Ich koche es immer auf….nicht lang, aber es muss sich ja entfalten. Herzliche Willkommen!
Kat
19. Februar 2016 at 21:37Mmmmm,ja,trinke ich auch immer,es ist gut für mich.Dein Rezept ist schön erklärt.Schöner,informativer blog! Kat
Sladi
3. März 2016 at 14:51Ich koche viel mit kurkuma in curries, wusste jedoch nicht dass mann ein getränk machen kann. Werde dass gleich mal probieren. Danke fürs rezept. ?
Christiane
28. April 2016 at 23:38Wie lange ist die Kurkuma Paste haltbar?
Madhavi Guemoes
29. April 2016 at 11:50Ach, sehr lange. Bei mir hält sie nur nie, haha!
Karina
5. Mai 2016 at 13:45Ich habe im Bioladen kürzlich frischen Kurkuma entdeckt und direkt gekauft. Kann man daraus auch die Paste herstellen oder muss es das getrocknete, gemahlene Pulver sein? Hat irgendjemand Erfahrungen oder Rezepte für die frische Version? 🙂
sarah
5. Mai 2016 at 15:39Danke für deinen Blog und dass du dein Wissen hier teilst. ich war so inspiriert, dass ich es gleich ausprobiert habe, die Nussmilch stand schon bereit. Ich mag Kurkuma, fand den Shake allerdings etwas pulvirg schmeckend. Ich hab kein Gefrierfach und demnach keine Eiswürfel, meinst du es liegt daran? oder liegt es an der Qualität des Kurkumas? (der nämlich vom maybachufermarkt und nicht in bio qualität ist)
Alles Liebe, S
Madhavi Guemoes
6. Mai 2016 at 9:09Ich denke, dass es an der Qualität liegt. Hast Du denn vorher eine Paste gemacht, oder den Kurkuma nur reingeschüttet? Immer Bio nehmen! Grüße, Madhavi
sarah
6. Mai 2016 at 20:16Ich hab ne wunderbare Paste gemacht. Allerdings da schon etwas Kokos Öl dazu, damit es sich gut verteilt. Gut, ich versuche mal bio. Lg
Patrick Ferstl
6. Mai 2016 at 21:16Kann ich die Paste auch aus der ganzen Wurzel herstellen? Wenn ja wie? Hat jemand Tipps????
Marco
10. Mai 2016 at 16:11Wie oft kann man das am Tag trinken?
Jenny Shead
10. Mai 2016 at 20:38Nach ca. 2 Wochen beginnt sie bei mir auch im Kühlschrank zu schimmeln.
Jenny Shead
10. Mai 2016 at 20:39Wow! Goldene Milch für heiße Tage! Danke für den Tipp! Wird gleich mal ausprobiert.
Liebe Grüße!
Jenny
Madhavi Guemoes
12. Mai 2016 at 12:53Hi Marco, ich würde es nicht übertreiben. 1-2 Shakes am Tag. Grüße, Madhavi
Madhavi Guemoes
12. Mai 2016 at 12:55Hi Patrick, Du brauchst mit frischer Wurzel keine Paste zu machen, mixe sie einfach mit. Ich würde für einen Shake 1-2 kleine Wurzeln nehmen. Nach dem Mixen einfach ins Sieb geben und genießen. Liebe Grüße, Madhavi
Grazyna Villis
18. Mai 2016 at 13:13wie oft muss sollte man den Kurkuma-Shake täglich trinken? Einmal am Tag oder mehrmals? Liebe Grüße Grazyna
Marwil (@bonnyboy)
18. Mai 2016 at 13:23Interessantes Rezept, werde ich sicher mal probieren.
Eine Bitte bzw. Anregung jedoch: Rezeptangaben mit der Maßeinheit „Tasse“ sind nicht sonderlich einladend. Nicht alles, was aus Amerika kommt, ist super, und auf die amerikanischen „cup“-Angaben trifft das besonders zu. Denn 1 cup bedeutet je nach Zutat immer etwas anderes – ich kann mir kein sinnloseres System vorstellen. Was die Rezeptangabe 1/4 Tasse Kurkuma bedeutet, muss ich z. B. erst recherchieren.
Lexy
21. Mai 2016 at 20:33Hallo liebe Madhavi,
ich habe das Rezept soeben ausprobiert und bin BEGEISTERT!!!! Ich werde es nun häufiger zubereiten. Eine Frage hätte ich noch zu der Paste. Wie fest bzw. muss sie sein? Ich weiss nicht, ob ich die Paste richtig zubereitet habe. Das mit der Maßeinheit „Tasse“ fand ich allerdeings auch etwas verwirrend… Wusste daher nicht, ob ich genug Kurkuma/Wasser genommen habe. Viele Grüße aus Köln. 🙂
Anja Hertkorn
16. Juni 2016 at 8:19Hallo,
bin nicht so der Kokos Fan. Schmeck denn das Kokosöl sehr nach Kokos oder ehe wie die original Kokosnuss nach Nuss ? Wenn es von der Kokosnuss kommt müsste es ja eher nussig schmecken.
Danke
Gruß
Telomere: So drehen Sie die Altersuhr zurück.
16. Juni 2016 at 11:41[…] Telomer-Länge 4-10g davon (oder 500mg Kurkuma Extrakt). Besonders köstlich ist es, Kurkuma als Kurkuma-Shake zu sich zunehmen. Das Rezept von Madhavi Guemoss auf ihrem Blog ist hier sehr empfehlenswert! […]
Madhavi Guemoes
16. Juni 2016 at 17:23ich finde der Geschmack hält sich in Grenzen, Du kannst natürlich auch anderes hochwertiges Öl nehmen. Liebe Grüße, Madhavi
redfox
18. Juni 2016 at 14:30äcks bä – wer das als köstlich bezeichnet leidet an geschmacksverirrung. und außerdem soll kurkuma gegen krebs helfen ? und hier führt man noch zucker (agavensirup) zu, es ist erwiesen das sich tumore von zucker ernähren. also beist sich die katze in den schwanz.
mio
26. August 2016 at 22:20Hhmmm, wer hat denn hier von wem kopiert?!
Madhavi Guemoes
26. August 2016 at 22:23Da muss ich Dich leider enttäuschen, meine Liebe! Mein Artikel ist bereits von 2015 😉
Madhavi Guemoes
26. August 2016 at 22:27Fragt sich jetzt, wer von wem kopiert hat. Mein Artikel ist von Juli 2015. Und wenn Du mal schaust, wie oft der geteilt wurde, kannst Du Dir die Antwort selbst geben. Aber gut, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Der Artikel von mir wurde nämlich gern kopiert!
Madhavi Guemoes
26. August 2016 at 22:32Fragt sich jetzt, wer von wem kopiert hat. Mein Artikel ist von Juli 2015, Deiner von Mai 2016. Und wenn Du mal schaust, wie oft der geteilt wurde, kannst Du Dir die Antwort selbst geben. Aber gut, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Der Artikel von mir wurde nämlich gern kopiert, ist ja auch lecker 🙂
mio
27. August 2016 at 20:18Der Artikel, von dem ich den Link meinem Kommentar zufügte, war/ist nicht von mir. Ich wollte dich lediglich darauf aufmerksam machen, dass hier offenbar jemand von deinem Blog abschreibt. So etwas stößt mir auf. Hatte jedoch nur wenig Zeit, so dass ich mich wohl viel zu kurz und daher missverständlich ausgedrückt hatte.
mio
27. August 2016 at 20:20Wer weiß, vielleicht findest du dort noch mehr Artikel von dir wieder. Hoffe, du hast den Link noch.