Food

Kurkuma Shake – Der It-Drink des Sommers

10. Juli 2015
Kurkuma

Vergesst alles, was ihr bisher getrunken habt! Dieser Kurkuma Shake macht euch im Nu abhängig (gut so!), ist schnell angerichtet und eine Wohltat für Körper, Geist und was es sonst noch so alles gibt. Aber dazu gleich mehr.

Als ich das erste Mal bewusst mit Kurkuma in Berührung kam, saß ich zusammengesunken und desperat vor meinem Ayurveda Doktor in Pune, Indien und klagte über diverse Befindlichkeiten. Er fand heraus, dass meine Beschwerden von Quecksilber verursacht wurden.

Er gab mir zwei Öle, die ich täglich einnehmen sollte und riet mir, zweimal täglich einen Löffel Kurkuma Paste zusätzlich zu mir zu nehmen. Das Gewürz sollte die Ausleitung von Quecksilber unterstützen, was es auch tat. Es verbesserte meine Leber- und Nierenwerte, die zu der Zeit nicht die goldigsten waren. Eine Freundin riet mir dann, das Kurkuma als Shake einzunehmen, das wäre ziemlich lecker, behauptete sie. Wie recht sie doch damit hatte.

Weiter unten erfahrt ihr das Rezept.

Was ist Kurkuma?

Kurkuma ist ein gelb-orangene Rhizom und eine sehr bedeutende Arznei in der indischen und chinesischen Medizin. Wir  kennen sie meist in Pulverform. Das Gewürz wirkt stark entzündungshemmend. Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass Kurkuma  die gleiche Wirkung gegen Entzündungen im Körper hat wie gängige Medikamente. Nur ohne die lästigen Nebenwirkungen.

Hier ein paar (die Liste ist endlos) Eigenschaften, die Kurkuma mit sich bringt:

  • Es reduziert freie Radikale im Körper und wirkt verjüngend.
  • Hat einen positiven Effekt auf Magen-Darm-Beschwerden, weil es die Produktion von Magensaft und Galle anregt.
  • Kurkuma unterstützt das Abnehmen immens, weil der Zellstoffwechsel und die Verdauungsprozesse beschleunigt werden.
  • Wird bei Osteoporose eingesetzt, weil Kurkuma die Osteoklasten, die die Knochensubstanz abbauen, hemmt.
  • Hilft bei Hautproblemen wie Akne.
  • Chronische Herzerkrankungen können gelindert werden.
  • Unterstützt die Quecksilber Entgiftung.
  • Ist das Nr. 1 Hilfsmittel bei Grippe, stärkt das Immunsystem.
  • Enthält wichtiges Vitamin B6.
  • Hemmt Tumorbildung. Auch bei einer bereits vorhandener Krebserkrankung kann mit Kurkuma entgegengewirkt werden. Aus finnischen Studien ist Kurkuma unter anderem als viel versprechendes Mittel gegen Leberschäden durch Alkohol und zur Vorbeugung gegen Grünen Star bekannt. Die US-Krebsgesellschaft testet das Gewürz derzeit bei Menschen als vorbeugendes Mittel gegen Darmkrebs.

Kurkuma bekommt man in Pulverform fast überall. Allerdings sollte man darauf achten, es in biologischer Qualität zu kaufen.

Kurkuma Paste

kurkuma

Für den köstlichen Shake braucht ihr eine Kurkuma Paste, die ganz fix hergestellt ist. Die Paste hält ungefähr zwei Wochen lang im Kühlschrank. Bitte im Glasbehälter lagern, nicht in Plastik.

Zutaten:

1/4 Tasse gemahlenes Kurkuma in Bio-Qualität (gibt es in jedem Bioladen oder Reformhaus)

1/2 Tasse Wasser

2 Tropfen schwarzer Pfeffer von dōTERRA oder die gemahlene Variante, dann eine Prise.

(hier könnten auch schon die unten genannten Zutaten wie Kokosnussöl und Pfeffer hinzugefügt werden)

Zubereitung:

Gebt die drei  Zutaten in einen Topf und lasst sie auf niedriger Hitze zu einer Paste köcheln. Die ganze Zeit immer schön mit einem Holzlöffel umrühren, bis die Konsistenz dicklich aber nicht fest wird. Dauert circa 2-4 Minuten.

Kurkuma Shake

Zutaten für ein Glas:

1 Tl Kurkuma Paste

1/2 Tasse selbst gemachte Mandelmilch (oder ähnliches)

1 ganz kleines Stück Ingwer (muss aber nicht!)

1 Prise Vanille

1 Prise Pfeffer

2 Handvoll Eiswürfel

1 Tl Agavensirup (oder ähnliches)

1/2 Tl flüssiges Kokosöl (kurz erwärmen, falls es nicht flüssig sein sollte)

Zubereitung

Alle Zutaten (aber nur eine Handvoll Eiswürfel) in einen Mixer füllen und kurz alles durchmixen. Danach die restlichen Eiswürfel in ein Glas füllen, den Kurkuma Shake hineinschütten, umrühren und genießen.

Kurkuma sollte immer mit einem guten Öl eingenommen werden, weil es sich sonst nicht so gut auflöst. Der Pfeffer hilft dem Körper, die positiven Eigenschaften des Gewürzes zu absorbieren.

So, genug geschwafelt, schnell zur Tat schreiten und das leckerste Getränk des Sommers ausprobieren. Skål!

P.S. Ihr könnt auch die Paste unter euren Joghurt rühren. Lecker!

Wer mehr über Kurkuma wissen möchte, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen!

Madhavi Guemoes
Madhavi Guemoes dachte mit 15, dass sie das Leben vollständig verstanden habe, um 31 Jahre später zu erkennen, dass dies schier unmöglich ist. Sie arbeitet als freie Autorin, Aromatherapeutin, Podcasterin, Bloggerin und Kundalini Yogalehrerin weltweit und ist Mutter von zwei Kindern. Madhavi praktiziert seit mehr als 30 Jahren Yoga - was aber in Wirklichkeit nichts zu bedeuten hat.
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  • Alexandra
    5. Juli 2015 at 21:28

    Sooo lecker, ich habe die golden Milk bisher immer warm getrunken und war richtig traurig, dass es jetzt zu heiß für warme golden Milk ist. Aber so ein Gedicht, danke für die Idee ?

  • Kathrin
    6. Juli 2015 at 11:25

    Toll! Ich trinke Kurkuma immer als Tee – Paste, heisses Wasser, eine Scheibe Limette, Ingwer und etwas Honig – aber kalt, warum bin ich da noch nicht drauf gekommen! Danke dafür 🙂
    Übrigens: ich gebe den Pfeffer schon mit dazu, wenn ich die Paste koche, so ist er immer dabei.
    Prost!

  • Madhavi Guemoes
    6. Juli 2015 at 11:26

    Ah, guter Tipp mit dem Pfeffer in die Paste! Mit Limette sicher auch irre lecker, probiere ich mal aus!!! Danke!

  • JuYogi
    6. Juli 2015 at 14:03

    Mmmh das klingt ja herrlich!
    Werde ich auf jeden Fall probieren! 🙂

  • Madhavi Guemoes
    6. Juli 2015 at 14:44

    Wirst du lieben, bin mir ganz sicher!

  • Marion
    6. Juli 2015 at 21:24

    Zauberhaft, das probiere ich gleich mal aus, kenne bisher nur die hesse Variante „golden milk“

  • Anastasia
    7. Juli 2015 at 21:25

    Kurkuma ist einfach toll <3
    Nur bitte, bitte, er ist keine Wurzel! Ich bin Botanikerin, und das tut mir im Herzen weh 😉 Er ist ein Rhizom, wie Ingwer.

    Und die Wirkung bei Krebs (ganz wichtig ist hier die Kombi mit schwarzem Pfeffer) ist sehr bedeutend. Eine tolle Pflanze!

  • Madhavi Guemoes
    7. Juli 2015 at 23:08

    Oh, danke, habe es gleich geändert!

  • Britt
    8. Juli 2015 at 7:26

    Immer wieder danke für deine tollen Rezepte mit Hintergrundwissen! 😉

  • Madhavi Guemoes
    8. Juli 2015 at 8:27

    Sehr gern!

  • Astrid Marie
    8. Juli 2015 at 12:03

    Ich bin ganz begeistert von dem Rezept, würde nur gern die Eiswürfel weglassen. Wie viel Wasser bzw. Flüssigkeit entspricht denn in etwa eine Handvoll Eiswürfel?

  • Eva Schäfer
    8. Juli 2015 at 19:30

    Kann man diesen Kurkuma-Shake auch ohne Milch machen? Ich mag nämlich keine!

  • Lisa
    8. Juli 2015 at 21:54

    Hallo Leute,

    ich find Kurkuma total klasse wenn ihr noch weitere Infos zum Thema Kurkuma braucht,
    kann ich euch die Seite http://www.kurkuma-wurzel.de empfehlen. Ist echt alles super erklärt
    Liebe Grüße

    Lisa

  • Madhavi Guemoes
    8. Juli 2015 at 22:12

    Magst Du auch keine Mandelmilch? Leider fällt mir momentan keine Alternative ein. Aber ich denke mal nach. Liebe Grüße, Madhavi

  • Britta
    8. Juli 2015 at 23:10

    Ich liebe Kurkuma – nur leider nervt die ewige Gelbfärberei. Ist das bei der Paste auch noch so schlimm wie beim Pulver? Das würde mein Mixer nicht mögen… Sonst klingt das ausgesprochen lecker! Werde es gleich mal teilen 🙂

  • Madhavi Guemoes
    9. Juli 2015 at 6:34

    Also, mein Vitamix ist noch nicht gelb….aber das kann ich Dir natürlich nicht garantieren. Du kannst das aber auch ohne Mixer machen, einfach gut verrühren. Gruß, Madhavi

  • ines
    9. Juli 2015 at 11:12

    Danke für die tolle Idee… probiere ich später aus <3

  • CaliMari
    9. Juli 2015 at 15:07

    Super Rezept! Aber flockt das Kokosöl nicht, wenn es wegen den Eiswürfeln wieder kalt wird? I

  • Madhavi Guemoes
    9. Juli 2015 at 15:08

    Sehr gut!

  • Madhavi Guemoes
    9. Juli 2015 at 15:08

    Also bei mir nicht.

  • Katharina
    9. Juli 2015 at 15:27

    Wow, das hört sich supa dupa legga an! Gleich mal ausprobieren! Auch ich bin von der Power von Kurkuma überzeugt und setze es sehr vielfältig ein. Z.B. auch in der Hautpflege.
    Schau doch mal: http://www.purehabits.de

    Dein Blog ist wirklich sehr inspirierend! Gefällt mir seehr 🙂
    L.G.

  • Madhavi Guemoes
    9. Juli 2015 at 15:34

    Danke, Deiner aber auch! Liebe Grüße nach Hamburg!

  • CaliMari
    9. Juli 2015 at 21:26

    Darf ich dich fragen welches Kokosöl du verwendest? Danke!

  • Madhavi Guemoes
    9. Juli 2015 at 21:39

    Ich nehme dieses Kokosöl, es ist das tollste Öl, das ich bisher hatte: http://www.oelgenuss.de/basisole/kokosol.html

  • Birgit Petra Probst
    9. Juli 2015 at 23:07

    Man kann auch kokosmilch nehmen oder reismilch oder reis-kokosmilch

  • idealkraft Wochenschau – KW 28/2015 » idealkraft
    10. Juli 2015 at 8:32

    […] Kurkuma Shake – Der It-Drink des Sommers Ich liebe ja nährstoffreiche Shakes, weil man so mit wenig Aufwand unheimlich viel gutes für seinen Körper tun kann. Für mich läuft das in der Regel auf Grüne Smoothies hinaus. Der hier vorgestellte Kurkuma-Shake ist allerdings eine interessante Alternative, die ich unbedingt auch mal probieren muss. […]

  • Manu
    10. Juli 2015 at 22:16

    Das Rezept ist ja ganz toll. Danke. Allerdings würde ich niemals Agavensirup nehmen. Er ist ja noch ungesünder als Zucker. Also wenn schon süßen, dann mit Honig, Xylit oder Kokosblütenzucker.

  • bauchundnase
    16. Juli 2015 at 9:32

    Danke für das tolle Rezept.
    Leider bin ich gegen Pfeffer allergisch. Mir ist bewusst, dass es eigentlich den Pfeffer braucht, um die Wirkung vom Kurkuma zu vervollständigen. Kann ich ihn trotzdem weglassen?
    LG

  • Madhavi Guemoes
    16. Juli 2015 at 23:33

    Na klar, kannst Du es weglassen. Gruß, Madhavi

  • tossi70
    17. Juli 2015 at 22:10

    Ich trinke Kurkuma mit schwarzem Pfeffer und Olivenöl sehr gerne mit Gemüsesaft. Schmeckt auch sehr gut.

  • Beyhan
    23. Juli 2015 at 19:42

    Ich glaub es nicht! Kurkuma ist dank dir meine neue „Freundin“ :-)))

    Ich habe Kurkuma bisher nicht so vertragen…mit deinem Rezept merke ich nur, wie lecker Kurkuma schmecken kann und sonst nix!

    Vielen lieben Dank für dein Rezept(e) – freu mich sehr, deinen Blog über Barbara Noah entdeckt zu haben…

    Liebe Grüsse,
    Beyhan x

  • Madhavi Guemoes
    23. Juli 2015 at 21:18

    Super, Beyhan! Und danke für das liebe Teilen. Habe mich sehr gefreut!

    Liebe Grüße, Madhavi

  • Andrea
    25. Juli 2015 at 12:01

    Warum ist Agavensirup ungesund?

  • Andrea
    25. Juli 2015 at 12:16

    Ich hätte nie gedacht, dass mir das schmeckt. Aber weil du schriebst, dass es „süchtig“ macht, war ich doch neugierig und habe nach dem Einkauf im Bioladen gleich losgelegt. Schon beim ersten Schluck hatte ich ein glückliches Grinsen im Gesicht. Wow, sooo lecker! Seither mixe ich mir das Getränk jeden Tag. Soeben habe ich wieder neue Paste angesetzt und schlürfe ein Glas von meinem Allday-Elixier, während ich das hier schreibe. Danke für das Rezept, du Liebe! 🙂

  • isabella
    25. Juli 2015 at 12:26

    Kurkuma

  • Madhavi Guemoes
    29. Juli 2015 at 15:03

    Liebe Andrea, ich freue mich total, dass Du es ausprobiert hast. Ich kann auch nicht ohne 🙂

  • Rose
    5. August 2015 at 0:13

    Oh, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Könnt ihr mir sagen, wieso es Kurkuma Paste sein muss? Ich habe bislang das Pulver einfach so überall mit eingestreut und getrunken/gegessen. Was ist der Unterschied, wenn ich es erst noch zur Paste mache?

  • Madhavi Guemoes
    5. August 2015 at 9:39

    Durch die Paste wird die Wirkung verstärkt! Liebe Grüße, Madhavi

  • Kogelnig Gerda Isabella
    5. August 2015 at 20:20

    ich hab diesen drink ebenfalls ausprobiert. anstelle von Mandelmilch habe ich geriebene mandeln und wasser genommen. den agavensirup habe ich durch honig ersetzt. ist ein sehr bekömmliches getränk. kann diesen drink nur weiter empfehlen.

  • dina
    18. August 2015 at 15:36

    super lisa danke ! (y)

  • dina
    18. August 2015 at 15:42

    also ich habe eben die paste gemacht und weil du geschrieben hast dass es wichtig ist, oel zu kurkuma einzunehmen, habe ich auch gleich ein paar TL cocosoel mit in die paste getan ! welche oele musstest du denn täglich noch außer die paste zu dir nehmen, bitte ? die idee mit dem pfeffer in der paste mach ich auch noch schnell gleich … was drin ist ist drinne ! 🙂 den shake werde ich dann auch nochmal testen ! danke Madhavi <3

  • Isabella
    20. August 2015 at 18:56

    hallo, hab natürlich sofort ausprobiert. anstelle einer fertigen Mandelmilch habe ich gemahlene Mandeln und Wasser genommen. Honig ist mein Süßungsmittel. Schmeckt hervorragend

  • Eleonore
    28. August 2015 at 17:50

    ich würde zu diesem Drink gerne die frische Knolle nehmen,wie viel soll es denn da sein ?

  • Madhavi Guemoes
    28. August 2015 at 19:19

    Das musst Du ausprobieren, mit frischem Kurkuma habe ich das noch nicht gemacht. Lieber weniger! Grüße, Madhavi

  • Samy
    17. September 2015 at 13:57

    Samy , ich habe eine Frage warum nicht
    Mit normale Milch ? Danke

  • Madhavi Guemoes
    18. September 2015 at 9:02

    Das kannst Du natürlich auch machen. Ich gebe aber nur vegane Rezepte raus 🙂

  • Katja
    9. Dezember 2015 at 17:40

    Danke,das war das beste Rezept,das ich finden konnte!Nun schaue ich mich noch etwas auf deinem interssanten blog um.Es scheint wichtig zu sein,das Kurkuma zu kochen?Kat

  • Madhavi Guemoes
    9. Dezember 2015 at 17:42

    Ich koche es immer auf….nicht lang, aber es muss sich ja entfalten. Herzliche Willkommen!

  • Kat
    19. Februar 2016 at 21:37

    Mmmmm,ja,trinke ich auch immer,es ist gut für mich.Dein Rezept ist schön erklärt.Schöner,informativer blog! Kat

  • Sladi
    3. März 2016 at 14:51

    Ich koche viel mit kurkuma in curries, wusste jedoch nicht dass mann ein getränk machen kann. Werde dass gleich mal probieren. Danke fürs rezept. ?

  • Christiane
    28. April 2016 at 23:38

    Wie lange ist die Kurkuma Paste haltbar?

  • Madhavi Guemoes
    29. April 2016 at 11:50

    Ach, sehr lange. Bei mir hält sie nur nie, haha!

  • Karina
    5. Mai 2016 at 13:45

    Ich habe im Bioladen kürzlich frischen Kurkuma entdeckt und direkt gekauft. Kann man daraus auch die Paste herstellen oder muss es das getrocknete, gemahlene Pulver sein? Hat irgendjemand Erfahrungen oder Rezepte für die frische Version? 🙂

  • sarah
    5. Mai 2016 at 15:39

    Danke für deinen Blog und dass du dein Wissen hier teilst. ich war so inspiriert, dass ich es gleich ausprobiert habe, die Nussmilch stand schon bereit. Ich mag Kurkuma, fand den Shake allerdings etwas pulvirg schmeckend. Ich hab kein Gefrierfach und demnach keine Eiswürfel, meinst du es liegt daran? oder liegt es an der Qualität des Kurkumas? (der nämlich vom maybachufermarkt und nicht in bio qualität ist)
    Alles Liebe, S

  • Madhavi Guemoes
    6. Mai 2016 at 9:09

    Ich denke, dass es an der Qualität liegt. Hast Du denn vorher eine Paste gemacht, oder den Kurkuma nur reingeschüttet? Immer Bio nehmen! Grüße, Madhavi

  • sarah
    6. Mai 2016 at 20:16

    Ich hab ne wunderbare Paste gemacht. Allerdings da schon etwas Kokos Öl dazu, damit es sich gut verteilt. Gut, ich versuche mal bio. Lg

  • Patrick Ferstl
    6. Mai 2016 at 21:16

    Kann ich die Paste auch aus der ganzen Wurzel herstellen? Wenn ja wie? Hat jemand Tipps????

  • Marco
    10. Mai 2016 at 16:11

    Wie oft kann man das am Tag trinken?

  • Jenny Shead
    10. Mai 2016 at 20:38

    Nach ca. 2 Wochen beginnt sie bei mir auch im Kühlschrank zu schimmeln.

  • Jenny Shead
    10. Mai 2016 at 20:39

    Wow! Goldene Milch für heiße Tage! Danke für den Tipp! Wird gleich mal ausprobiert.
    Liebe Grüße!
    Jenny

  • Madhavi Guemoes
    12. Mai 2016 at 12:53

    Hi Marco, ich würde es nicht übertreiben. 1-2 Shakes am Tag. Grüße, Madhavi

  • Madhavi Guemoes
    12. Mai 2016 at 12:55

    Hi Patrick, Du brauchst mit frischer Wurzel keine Paste zu machen, mixe sie einfach mit. Ich würde für einen Shake 1-2 kleine Wurzeln nehmen. Nach dem Mixen einfach ins Sieb geben und genießen. Liebe Grüße, Madhavi

  • Grazyna Villis
    18. Mai 2016 at 13:13

    wie oft muss sollte man den Kurkuma-Shake täglich trinken? Einmal am Tag oder mehrmals? Liebe Grüße Grazyna

  • Marwil (@bonnyboy)
    18. Mai 2016 at 13:23

    Interessantes Rezept, werde ich sicher mal probieren.
    Eine Bitte bzw. Anregung jedoch: Rezeptangaben mit der Maßeinheit „Tasse“ sind nicht sonderlich einladend. Nicht alles, was aus Amerika kommt, ist super, und auf die amerikanischen „cup“-Angaben trifft das besonders zu. Denn 1 cup bedeutet je nach Zutat immer etwas anderes – ich kann mir kein sinnloseres System vorstellen. Was die Rezeptangabe 1/4 Tasse Kurkuma bedeutet, muss ich z. B. erst recherchieren.

  • Lexy
    21. Mai 2016 at 20:33

    Hallo liebe Madhavi,
    ich habe das Rezept soeben ausprobiert und bin BEGEISTERT!!!! Ich werde es nun häufiger zubereiten. Eine Frage hätte ich noch zu der Paste. Wie fest bzw. muss sie sein? Ich weiss nicht, ob ich die Paste richtig zubereitet habe. Das mit der Maßeinheit „Tasse“ fand ich allerdeings auch etwas verwirrend… Wusste daher nicht, ob ich genug Kurkuma/Wasser genommen habe. Viele Grüße aus Köln. 🙂

  • Anja Hertkorn
    16. Juni 2016 at 8:19

    Hallo,

    bin nicht so der Kokos Fan. Schmeck denn das Kokosöl sehr nach Kokos oder ehe wie die original Kokosnuss nach Nuss ? Wenn es von der Kokosnuss kommt müsste es ja eher nussig schmecken.

    Danke

    Gruß

  • Telomere: So drehen Sie die Altersuhr zurück.
    16. Juni 2016 at 11:41

    […] Telomer-Länge 4-10g davon (oder 500mg Kurkuma Extrakt). Besonders köstlich ist es, Kurkuma als Kurkuma-Shake zu sich zunehmen. Das Rezept von Madhavi Guemoss auf ihrem Blog ist hier sehr empfehlenswert! […]

  • Madhavi Guemoes
    16. Juni 2016 at 17:23

    ich finde der Geschmack hält sich in Grenzen, Du kannst natürlich auch anderes hochwertiges Öl nehmen. Liebe Grüße, Madhavi

  • redfox
    18. Juni 2016 at 14:30

    äcks bä – wer das als köstlich bezeichnet leidet an geschmacksverirrung. und außerdem soll kurkuma gegen krebs helfen ? und hier führt man noch zucker (agavensirup) zu, es ist erwiesen das sich tumore von zucker ernähren. also beist sich die katze in den schwanz.

  • mio
    26. August 2016 at 22:20

    Hhmmm, wer hat denn hier von wem kopiert?!

  • Madhavi Guemoes
    26. August 2016 at 22:23

    Da muss ich Dich leider enttäuschen, meine Liebe! Mein Artikel ist bereits von 2015 😉

  • Madhavi Guemoes
    26. August 2016 at 22:27

    Fragt sich jetzt, wer von wem kopiert hat. Mein Artikel ist von Juli 2015. Und wenn Du mal schaust, wie oft der geteilt wurde, kannst Du Dir die Antwort selbst geben. Aber gut, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Der Artikel von mir wurde nämlich gern kopiert!

  • Madhavi Guemoes
    26. August 2016 at 22:32

    Fragt sich jetzt, wer von wem kopiert hat. Mein Artikel ist von Juli 2015, Deiner von Mai 2016. Und wenn Du mal schaust, wie oft der geteilt wurde, kannst Du Dir die Antwort selbst geben. Aber gut, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Der Artikel von mir wurde nämlich gern kopiert, ist ja auch lecker 🙂

  • mio
    27. August 2016 at 20:18

    Der Artikel, von dem ich den Link meinem Kommentar zufügte, war/ist nicht von mir. Ich wollte dich lediglich darauf aufmerksam machen, dass hier offenbar jemand von deinem Blog abschreibt. So etwas stößt mir auf. Hatte jedoch nur wenig Zeit, so dass ich mich wohl viel zu kurz und daher missverständlich ausgedrückt hatte.

  • mio
    27. August 2016 at 20:20

    Wer weiß, vielleicht findest du dort noch mehr Artikel von dir wieder. Hoffe, du hast den Link noch.

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