Heute Morgen ging ich eingekuschelt in meinem übergroßen Wollschal und Mütze aus dem Haus und dachte: „Jetzt wird es wieder gemütlich.“ Der Herbst lädt gnadenlos dazu ein, wieder längere Beauty Sessions zu veranstalten. Einen deutlichen Gang runterzuschalten – und sich mehr auf sich selbst zu besinnen. Auch im Herbst und Winter achte ich vehement darauf, dass meine Hände und Füße immer top gepflegt sind. Irgendjemand aus meiner Familie sagte mal, dass Hände und Füße die Tore zur Seele sind. Ob das stimmt oder nicht: Ich achte seitdem akribisch darauf, wie es jenseits meines Gesichts aussieht. Kann ja nicht schaden. Seit ich 40 bin, habe ich allerdings das Gefühl, dass meine Hände mindestens doppelt so alt geworden sind. Sie sehen aus wie die Hände, von denen ich dachte, dass ich sie niemals im Leben bekommen würde. Am Wochenende habe ich erst einmal ein Peeling gemacht und die Flossen zentimeterdick mit meiner Handcreme aus der Mandelserie von Weleda eingecremt. Die trage ich übrigens immer in meiner Tasche, die zieht flink ein und duftet wie Marzipan. Danach war alles wieder in Butter. Ich glaube, das mit dem Peeling werde ich jetzt jede Woche machen.
Mein erstes Beauty Produkt, das ich mir damals selbst gekauft habe, war übrigens auch von Weleda. Und zwar das Wildrosenöl. Die kleine Flasche, für die große reichte mein Geld nicht. Ich war verrückt nach dem Duft. Es tat so gut, sich morgens nach der Dynamischen Meditation damit einzureiben. Wenn man den Dreck aus sich raumeditiert hat, und sich dann in Wildrosenduft hüllt. Unbezahlbar. Tränenreich der Augenblick, wenn das letzte Tröpfen aus der Flasche geklopft wurde und kein Geld für eine neue da war. Weleda und ich, eine Liebesgeschichte. Mein Mann, meine Kinder und ich. Wir haben alle Produkte von Weleda.
Mandel Pflegeserie von Weleda
Vor einiger Zeit kam die Mandel Pflegeserie heraus und war überall zu sehen. Auf sämtlichen Blogs. Auf Instagram. Ich fand die zarte Farbe so schön. Blieb aber ein bisschen bockig bei meiner Wildrosen Pflegeserie. Manchmal ist es mir einfach zu viel, wenn ich ein Produkt überall zu sehen bekomme. Seit der Sommerferien steht die gesamte Mandel Pflegeserie nun auch in meinem Badezimmer. Wie gesagt, die Handcreme ist ungeschlagen. Die Duschcreme und die Pflegelotion sind immer so fix alle, weil meine Tochter die außer mir auch benutzt. Die Haut riecht danach so angenehm, aber nicht übertrieben. Das Mandel Gesichtsöl nutze ich nicht nur für das Gesicht, ich gebe es auch mit ins Bad. Die Produkte der Mandel Pflegeserie duften wie ein köstliches Dessert.
Auf Ganzheitlichkeit wird viel Wert gelegt
Bei Weleda habe ich einfach immer ein gutes Gefühl. Bei der Medizin (wie oft haben mich die Augentropfen bei der Bindehautentzündung meiner Kinder gerettet) und natürlich bei der Kosmetik. Vielleicht auch, weil mich diese Firma schon seit 25 Jahren begleitet. Ich weiß, dass ich mit den Produkten von Weleda meinem Körper etwas Gutes tue. Dabei ist alles auch noch recht bezahlbar, wenn man bedenkt, wie hochwertig die Inhaltsstoffe sind.
Weleda ist ein von der Anthroposophie inspiriertes Unternehmen. Nicht nur, weil der Gründer von Weleda, Dr. Rudolf Steiner gleichzeitig Begründer der Anthroposophie war – sondern weil seine Ideen zu einer Erneuerung des Heilens und zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft nachhaltig beeinflusst haben.
Rudolf Steiner war Philosoph, Naturwissenschaftler und leidenschaftlicher Goethe-Forscher und damit auf vielen Gebieten bewandert. Auf Steiners Anregungen hin entstanden unter anderem die Waldorfschulen und -kindergärten, die anthroposophische Medizin, natürliche Körperpflegeprodukte und der biologisch-dynamische Landbau.