Bevor ich meine kleine Geschichte vom Soami Detox Retreat erzähle, möchte ich euch befreien von den lästigen Gedanken, die ihr vielleicht vom Detoxen habt. Es wird leider so inflationär benutzt. Mir geht es nicht ums Abnehmen, auch glaube ich nicht, dass man innerlich verdreckt ist. Eher ein wenig, äh, verstopft, weil man von allem irgendwie immer zu viel konsumiert. Detoxen bedeutet für mich, wieder Klarheit zu erlangen, meine Integrität zu vertiefen. Kurz: Mich lösen, von all dem Wahnsinn, der nicht wirklich zu mir gehört.
Im Soami Retreat Center geht es um mehr als um Verzicht, nämlich um Transformation. Veränderung auf allen Ebenen, denn das ist doch das, wonach man sich hin und wieder sehnt, um nicht im alten Trott zu vergammeln, nicht?
Es ist mittlerweile schon vier Wochen her, dass ich das Detox Retreat im wunderschönen Soami im malerischen Kärnten besucht habe. Manchmal erlebt man etwas, dass einen so wahnsinnig berührt – und dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder kreischt man es sofort in die Welt hinaus, oder man lässt es erst einmal sacken und reifen. Bei mir war letzteres der Fall. Erst jetzt finde ich Worte für meinen Aufenthalt, der mich im Nachhinein sehr beschäftigt.
Für mich war das Soami Detox Retreat der Auftakt für einen Neuanfang, ein knallfrisches Jahrzehnt vor mir. Ich wollte trübe, abgehalfterte Muster verabschieden, mich hinterfragen, in welche Richtung ich mit meinem kleinen Leben überhaupt gehen und nicht stolpern möchte. (siehe Kolumne)
Das erfordert natürlich Klarheit, funktioniert am besten mit einer gehörigen Distanz vom Alltag. Da ich mit zwei Schulkindern nicht einfach für ein paar Wochen wie früher nach Indien verschwinden konnte, schienen die Berge für mich perfekt. Über das Soami hatte ich bisher über viele Ecken nur Fabelhaftes gehört, dass dort makrobiotisch gekocht wurde, erleichterte meine Entscheidung enorm.
Ich war sehr froh, dass es bei diesem Retreat nicht wirklich ums Fasten ging, denn wenn ich tagelang nichts zu Futtern bekomme, kann ich zum Monster werden. Ich hätte nach Kärnten fliegen können. Doch ich wählte die Bahn und tuckerte 12 Stunden nach Obermillstatt. Die Fahrt war, abgesehen von einem völlig verzogenem, ständig kreischendem Gör (ich sage nur zwei Tafeln Schokolade zum Frühstück) in meiner extra gebuchten 1. Klasse, ziemlich entspannt. Die Zeit verging rasch.
Am Bahnsteig wurde ich von Werner Biller abgeholt, der zusammen mit seiner Frau Hildegard das Soami Retreat Center ins Leben gerufen hat. Ich war sehr froh, dass er mich sofort in meine “Höhle”, wie er es nannte, brachte – und ich in Ruhe durchatmen konnte. Es gab noch eine ausgezeichnete Misosuppe auf mein Zimmer, abgerundet mit süchtig machenden Soami Cookies. Schnurstracks fühlte ich mich angekommen.
Diese Stille! Einfach himmlisch! Wie lange war ich nicht mehr in den Bergen (siehe Kolumne). Wie schnell der Geist umschwenken kann und runterfährt. Das Retreat begann am nächsten Tag nachmittags. Bis dahin erkundete ich die Umgebung. Immer noch fasziniert von der Harmonie und Stille der Natur traf ich auf Iris, eine reizende Frau. Sie war schon mehrmals im Soami und bereitete mich ein wenig auf das, was kommen sollte, vor.
Das Programm
Um 17 Uhr trafen sich alle im Yogaraum zur Vorstellungsrunde. Es war eine übersichtliche und sympathische Truppe. Ich lernte nun auch Hildegard Biller kennen, die ich sofort in mein Herz schloss. Ich mag es, wenn Menschen Spiritualität bis in jede einzelne Zelle ihres Körpers leben, mutig durch das Leben schreiten, etwas wagen, und trotzdem greifbar und ein Stück weit weltlich bleiben.
Beim Essen wurde geschwiegen, was mir zunächst ein wenig schwer fiel, nein gelogen, es war für mich eine riesige Herausforderung! Schon wieder war alles so still. Nicht bei der Suppe zu schmatzen in einer Gruppe von Menschen, die ich nicht kenne, oha! Zum Glück änderte es sich schon am nächsten Tag.
Nach dem Abendessen wurden wir mit dem Ablauf für die Woche und den Kriyas wie Zunge kratzen, Öl ziehen, Nasenspülen und Zitronenwasser trinken vertraut gemacht (hier gibt es mehr darüber zu lesen). Um 22 Uhr war dann Bettruhe, Handy und Computer aus. Ich habe mich tatsächlich die ganze Zeit daran gehalten. W-Lan gibt es im Soami nicht, was mich vor der Reise leicht in Panik versetzte, da ich ja eigentlich immer für meinen Blog arbeite. Ich bekam direkt bei der Anreise einen kleinen Internet-Cube zur Verfügung gestellt, den ich die Woche über verteidigte, damit ihn mir auch ja keiner wegnehmen konnte. So viel zur Verhaftungslosigkeit!
Am nächsten Tag ging es dann mit dem vollen Programm zu Sache. Wir wurden täglich zart um 7.00 Uhr von Hildegard geweckt. Ich war meistens schon um 5.00 Uhr auf den Beinen und genoss während meiner Nadabrahma Meditation den Frieden, der im Soami herrscht. Kurz vor 8.00 Uhr gab es den ersten Detox Shake, eine Mischung aus Flohsamen, Ingwer und Apfelsaft. Im Soami wird sanft entschlackt, keine Einläufe oder ähnlich widerliches. Die Yogastunden mit Hildegard waren spannend, denn obwohl sie in sämtlichen Yogarichtungen ausgebildet ist, übte sie mit uns eher intuitiv. Sie ist eine Schülerin von Angela Farmer, die ich erst kurz vor dem Soami Retreat entdeckt habe und sehr interessant finde. Was für ein schöner Zufall! Hildegard ist sehr präsent in ihrem Unterricht und bringt Anfänger und Fortgeschrittene mit Leichtigkeit unter einen Hut.
Das Frühstück war die üppigste Mahlzeit des Tages. Es gab ein Porridge, Rohkost und einen feinen Saft. Jede Mahlzeit war zum Hineinlegen, so lecker, und immer sehr schön anzusehen. Wir bekamen auch genug Raum, um zu lesen, die Landschaft zu erkunden – oder einfach die Seele baumeln zu lassen. Ich sehnte mich jedoch von einer Mahlzeit zur nächsten. Nicht, weil ich hungrig den Tisch verließ, nein, im Gegenteil.
Ich fand es so schön, mit diesen interessanten Menschen an einem Tisch zu sitzen, und nach dem Essen über Gott und die Welt zu plaudern. Ansonsten war ja jeder irgendwie auf seinem Zimmer oder unterwegs in der Natur. Wir waren alle so verschieden, das machte die Sache so spannend. Auch das Mittagessen war ein Fest für die Sinne. Es gab sogar ein Dessert!
Zwischendurch tranken wir immer wieder Detox Drinks oder schluckten Detox Kapseln. Hildegard und Werner standen immer unterstützend zur Seite, wenn jemand Fragen hatte, oder der Schuh drückte. Ich konnte mich komplett fallenlassen und entspannen. Eine Wohltat, denn als Mutter von zwei Kindern passiert das eher selten. Wir mussten nichts machen, es wurde für alles gesorgt.
Abends gab es Yin Yoga, Atemübungen mit Werner, Yoga Nidra, Ingwerwickel (großartig!) oder eine Gesprächsrunde. Gut gefallen haben mir auch die beiden Massagen, die wir im Laufe der Woche erhielten. Shiatsu und Lomi Lomi. Knaller!
Ernährungsberatung und Kochkurs
Hildegard gab jedem von uns eine individuelle Ernährungsberatung. Für mich hat sie seherische Fähigkeiten und eine fantastische Menschenkenntnis. Verstecken kann man sich nicht vor ihr, sie sieht alles und geht mit dem, was sie entdeckt, achtsam um. Am Ende des Retreats unterrichtete Hildegard einen Kochkurs, in dem sie uns ihre Tipps und Tricks verriet und Gerichte für den Alltag zeigte.
Das Soami Retreat Center ist der ideale Platz, um den unstetigen Geist zur Ruhe zu bringen, und die Anstrengung des Alltags beiseitezuschieben. Die Berge, die saubere Luft, die schöne Umgebung tragen dazu bei. Auch die hochwertigen und natürlichen Materialien des Zentrums wie Bambus, Holz und Glas vermitteln ein angenehmes Raumklima. Die Gebäude wurden nach der Feng Shui Philosophie erbaut, das fühlt sich so gut an. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so gut geschlafen habe wie im Soami. Obermillstatt befindet sich außerdem in einer äußerst geringen Strahlenbelastung.
Fazit
Ich habe mich rundum wohl gefühlt. Das Essen (natürlich Bio und vegan) war ein Gedicht. Das gesamte Programm in der Woche fand ich mehr als gelungen. Ich hatte Anfang des Jahres ernste Probleme mit meinem Bauch. Das Problem ist seit dem Aufenthalt im Soami komplett verschwunden, wofür ich sehr dankbar bin. Hildegard und Werner haben mit ihrem Soami ihre Bestimmung gefunden, betreiben es mit viel Herzblut – und tragen dieses Geschenk in die Welt hinaus! Weiter so!
Dieses Jahr gibt es noch zwei Soami Detox Retreats:
Am 23.10. – 29.10.2016 & 07.11. – 13.11.2016.
Mehr Infos zu den Detox Retreats findet ihr hier.
Das ganze Jahr über werden von verschiedenen Yogalehrern Yoga Retreats im Soami angeboten. Auch das Yogateam Berlin mit Irina und Valentin Alex und Holistic Yoga Retreats rund um Nicole Herrmann und Sandra Winkens geben dort feine Yogawochen.
Ich muss unbedingt bald wieder ins Soami, denn ich bin gespannt, wie Hildegard kocht, wenn keine Detox-Woche ist. Wer nach einer nachhaltigen Auszeit sucht, der wird diese im Soami finden, ein heiliger Ort!
P.S. Nächste Woche gibt es ein ausführliches Interview mit Hildegard Biller!
xxx Madhavi
24 Comments
Janabe
29. April 2016 at 10:26Liebe Madhavi,
ich habe auf den Artikel gewartet, danke dafür! Ich will da hin! Bis jetzt habe ich mit makrobiotischer Küche nichts zu tun, aber seit ich gelesen habe, dass du einen Einblick geben willst….
also vielleicht bis bald mal
herzliche Grüße
Jana
Sabine
29. April 2016 at 12:46Hallo Madhavi,
ich war vor ein paar Jahren zu einem Yoga Retreat im Soami Retreat Center. Und ich kann dir sagen: das Essen war auch damals einfach nur phantastisch. Ein wunderbarer Ort für eine Auszeit. Ich erinnere mich sehr gerne daran zurück. Bin gespannt auf das Interview, denn ich habe Hildegard und Werner als erfrischend inspirierend erlebt. Liebe Grüße! Sabine
Birgit
29. April 2016 at 15:29Liebe Bloggerin!
Finde ich sehr schade, dass jemand der eine Detox-Kur macht, also nehme ich an, mit einer gewissen offenen und geistigen Haltung, Einläufe und ähnliches als widerlich bezeichnet!!?? Da ist gleich meine eigentliche Sympathie und Aufmerksamkeit weg 🙁 LG Birgit
Madhavi Guemoes
29. April 2016 at 15:45Liebe Birgit, es tut mir leid, wenn ich Dich damit verletzt habe. Ich finde tatsächlich Einläufe und derartiges nicht so attraktiv, das geht auch anders. Ich habe total schlechte Erfahrungen damit gemacht. Wenn das bei Dir anders war, ist es doch toll. Mein Blog ist sehr persönlich und da fließt meine Meinung und meine Wortwahl auch deutlich ein. Sicher findest Du einen anderen Blog, der Dir sympathischer erscheint. Liebe Grüße, Madhavi
Dani
29. April 2016 at 17:18Liebe Madhavi, ich musste grad über deine Antwort sehr schmunzeln, du hast so souverän reagiert, toll.
Ich würde jetzt am liebsten sofort dorthin reisen, so sehr hat mich dein Artikel angesprochen. Doch leider fange ich am Montag eine neue Stelle an und habe erstmal keinen Urlaub und dann ist es ja auch leider ziemlich teuer. Vielleicht irgendwann mal ? Hab ein schönes Wochenende, Dani
petra
29. April 2016 at 17:57Ich finde die Antwort arrogant wie eigentlich der ganze Blog. Ist vielleicht cool in Berlin. Herzlich und alles Gute, Petra
Ninette
29. April 2016 at 18:00Liebe Madhavi,
dein Bericht hat tatsächlich die Energie dieses Ortes, den ich im letzten Sommer erleben durfte, zu mir an den Schreibtisch gebracht. Uns jetzt bestelle ich erstmal die Cookies.
Ross Pamela
29. April 2016 at 19:01haters gonna hate…ich finde einläufe und stricktes heilfasten auch ganz widerlich. aber da muss doch einfach immer wieder jeder seine eigenen erfahrungen mit machen. leben und leben lassen. deshalb: find your tribe and love them hard. happy weekend everybody.
Madhavi Guemoes
30. April 2016 at 7:43Liebe Jana, hast Du diesen Artikel schon gelesen: https://www.madhaviguemoes.de/makrobiotik-mehr-als-nur-eine-ernaehrungsweise/? Das Soami ist wunderbar, es lohnt sich! Grüße, Madhavi
Madhavi Guemoes
30. April 2016 at 7:43Hi Sabine, ja, sie sind sehr inspirierend und so echt. Das Interview kommt wahrscheinlich Ende nächster Woche. Grüße, Madhavi
Madhavi Guemoes
30. April 2016 at 7:44Oh, jetzt hast Du mich angefixt, ich bestelle auch welche. Mnomnom! Danke! Grüße, Madhavi
Madhavi Guemoes
30. April 2016 at 7:45Liebe Dani, es lohnt sich zu sparen! Es gibt ja jedes Jahr neue Termine. Viel Glück beim neuen Job! Grüße, Madhavi
Tanja
30. April 2016 at 10:10Da reist man schon erster Klasse und dann ist da:ein Kind?Richtig,die gehören ins Kinderabteil und nicht mitten unter uns, schon gar nicht in die erste Klasse.
Detox fängt genau da an. Leben,Leben lassen und hinnehmen.
Schön,dass es dir gutgetan hat. Mir macht die Umweltbelastung solcher Trips immer Sorge….
lisa
30. April 2016 at 11:51„…und geht mit dem, was sie entdeckt, achtsam um.“
Diese Erfahrung kann ich leider gar nicht teilen.
Mir gegenüber war sie sehr bevormundend, hat Dinge in mein Leben interpretiert, die so nicht sind. Es wurde als Ernährungsberatung deklariert, die Hildegard dann in eine ganz andere Richtung geleitet hat. Sie war nicht feinfühlend und merkte nicht, dass ich nach dieser tollen Yogawoche mit dem Yogateam Berlin nicht stark genug für das Thema war. Dann lässt sie mich völlig aufgewühlt sitzen und sagt ihre Suppe auf dem Herd wartet.
Bitte was???
Achtsamkeit ist für mich etwas anderes.
Aber stimmt ich habe ja auch nur eine Stunde bezahlt, alles klar!!!
Kathrin
30. April 2016 at 12:27Diese Cookies sehen ja super lecker aus. Wo kann man denn die bestellen, habe auf der Homepage leider nichts gefunden.
Madhavi Guemoes
30. April 2016 at 12:38Oh, da schreibst Du einfach eine Mail an in**@so***.at. Liebe Grüße, Madhavi
Madhavi Guemoes
30. April 2016 at 12:39Liebe Lisa, vielleicht suchst Du noch mal das Gespräch mit Hildegard? Ich bin mir sicher, dass es keinesfalls so gemeint war. Ich habe sie komplett anders erlebt.
Liebe Grüße, Madhavi
Sandra Cyliax-Baumann
30. April 2016 at 16:51Liebe Madhavi,vielen Dank für deinen ausführlichen wunderbar detaillierten Bericht.Mich macht es ein wenig traurig die so oft hart klingenden Kommentare zu lesen.Ich bin keine Bloggerin aber eine intensive Leserin und weiß es sehr zu schätzen ,so detaillierte Berichte zu lesen…
Ich hoffe,du hörst so schnell nicht auf?
Sonnige Grüße aus Leipzig
Sandra
Madhavi Guemoes
30. April 2016 at 20:43Ich höre doch nicht auf, ich komme gerade erst in Fahrt! Umarmung, Sandra! Grüße, Madhavi
nicospecial1512
1. Mai 2016 at 18:26hm… ich habe gerade deinen neuen Blog gelesen und bin neugirig auf die Kommentare des letzten Beitrags gegangen ( shame on me)
meine liebe Madhvi, stay true! Thats all i wanna say!!!
ich verschlinge gerade deinen Blog und musste auch schmunzel über dein Kommentar! gut reagiert.
ich finde es ist aber auch ein Kompliment, wenn jemand sich die Zeit nimmt, ein Kommentar zu schreiben-
auch wenn es negativ ist- scheint dein Blog denjenigen ja so gefesselt zu haben, dass er sich den ( bitte entschuldige) ’scheiß‘ durchließt!
ich für meinen Teil, ziehe den Hut!
toller Blog- und ich fühle mich schon fast als Stalker, weil ich viele Sachen ’nachkaufe‘ und für deine Anregungen so sooooOooo dankbar bin…
genieß die Sonne…
nicole<3
Iris
3. Mai 2016 at 7:39Ich bin schon mehrfach im Soami gewesen und einfach glücklich das es diesen Ort gibt! Ich habe vor 2 Jahren die Diagnose Rheumatoide Arthritis erhalten und bevor ich im März wieder zu Detox Woche hatte ich über 3 Monate einen Schub. Durch die Gelenkentzündungen konnte ich mich schlecht bewegen und war richtig down. Eine Woche im Soami bedeutet für mich wieder Lebensqualität. Ich konnte meinen Urlaub auf den Malediven genießen und auch meiner Leidenschaft dem Tauchen nachgehen. Heute 4 Wochen später bin ich wieder fast schmerzfrei, kann mich wieder bewegen und bin einfach glücklicher. Ich erlebe Hildegard und Werner als aufrichtige und sehr einfühlsame Menschen. Diese negativen Kommentare kann ich nicht verstehen. Wenn man in seinem Leben für Veränderungen nicht offen ist, sollte man nicht die Schuld bei anderen Menschen suchen und vielleicht nicht an diesen wunderschönen Ort Soami fahren. Vielen Dank für diesen zauberhaften Artikel liebe Madhavi!
Tina
28. Mai 2016 at 6:24Oh Wow, das hört sich richtig toll und erholsam an. Schon alleine die Fotos sind verlockend o_O Danke für den wunderbaren Bericht. Jetzt will ich dort unbedingt hin, am liebsten sofort 🙂
Sandra
27. Juli 2016 at 20:00Schau mal: http://www.homeofsilence.com Das ist bestimmt etwas für Dich. Lieben Gruß, Sandra
Madhavi Guemoes
27. Juli 2016 at 21:22Oh, das sieht aber fein aus. Danke für den Tipp!