In meiner letzten Folge in diesem Jahr habe ich Atem Coach und Künstlerin Christine Schmid zu Gast. Wir plaudern darüber, warum wir bewusster mit unserem Atem werden sollten, um viel mehr Lebensqualität in unserem Alltag zu kultivieren. Durch einen flachen Atem nutzen wir nur etwa 20% von unserem Potenzial! Da geht noch mehr. Christine schenkt uns Tipps und Tricks und Inspiration, wie wir das ändern können. Ich gehe jetzt in eine Podcast-Winterpause, die nächste Folge gibt es im Februar.
Viel Freude beim Reinhören!
Madhavi
Über TRANSFORMATIONAL BREATH®
Diese Atemtechnik ist eine sehr effektive Methode, die Integration und Selbstheilung auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene initiiert. Sie wurde von der US-Amerikanerin Dr. Judith Kravitz im Laufe von mehr als vierzig Jahren entwickelt und seitdem weltweit unterrichtet. Die Technik lehrt, das Atemvolumen zu erweitern und im ‚verbundenen’ Atem bewusst Sauerstoff aufzunehmen und damit allen Zellen unseres Körpers mehr Energie zuzuführen, Verspannungen und Blockaden zu lösen. Der Unterschied zu anderen Atemtechniken?! Sie arbeitet mit Körperberührung. Ihr lernt die Blockaden im Körper durch eine Art Akupressur Technik zu lösen. Eure Energie fließt wieder kraftvoll.
Über Christine Schmid
Christines Passion ist Menschen tiefer in ihre Kraft, Lebendigkeit und Lebensfreude zu führen, ihnen lichtvolle Impulse zu geben, sie zu inspirieren ein kreatives, freies Leben im Ausgleich von Körper, Geist und Seele zu gestalten. Sie hilft Klarheit zu gewinnen und ermöglicht in Einzelsessions, Workshops und Retreats ihren Klientinnen sich immer wieder fokussiert auszurichten und den persönlichen Lebensweg tiefer im Bewusstsein zu gestalten.
Links zur Episode //
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ma**@ch*************.com
www.christineschmid.com oder www.christineschmid.
1 Comment
Matthias
20. Februar 2020 at 22:21Danke für den tollen Podcast. Ich versuche gerade selber eine richtige Atemtechnik zu lernen um mich besser entspannen zu können. Im Alltag fällt das nicht immer ganz leicht, sobald ich Stress habe, verfalle ich wieder in ein sehr „ungesundes“ Atmen, dass den Stress dann noch weiter verstärkt.