Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der Firma Lotuscrafts.
Es ist erstaunlich, wie viele Menschen täglich auf ihre Yogamatte hüpfen und halsbrecherische Yoga-Übungen machen. Und wie nur wenige von ihnen regelmäßig meditieren. Obwohl sie es gern würden.
Dafür gibt es verschiedene Gründe und Ausreden, die mir manchmal schon aus den Ohren wieder herauskommen, weil sie so absurd sind.
Grenzen beginnen bekanntlich im Kopf. Wenn mir jemand erzählt, er hätte keine Zeit zum Meditieren, dann ist das schlichtweg geschwindelt. Wir haben alle 24 Stunden am Tag, die wir sinnvoll nutzen können. Manche haben mehr Stress, manche weniger. Aber wer sich mit Yoga oder ähnlicher spiritueller Praxis auseinandersetzt, der sollte doch auch Zeit zum Meditieren finden, nicht?
Manche Yogis werden zu wahren Konsummonstern. Sie kaufen jede angesagte Yogabüx, Yogamatten mit bestickten Om Gedöns. Und warum tun sie das? Richtig, damit sie sich flinker motivieren können. Es fällt ihnen somit viel leichter zum Yoga um die Ecke zu flitzen, wenn sie eigentlich schon von der Arbeit zu knülle sind, und viel lieber ihre vor Fett triefenden Chips auf dem Sofa knabbern würden. Ich kann das verstehen. Jeder hat da so seine Methoden.
Meditation jedoch scheint leider für viele noch nicht so attraktiv zu sein. Ich meditiere täglich. Ich weiß, was für ein Schatz Meditation ist. Ein Duft von Freiheit und Weite. Ich wünsche mir so sehr, dass mehr Menschen zur Meditation finden. Denn davon wird man besoffen vor Glück. Gut, nicht immer, aber mit der Zeit schon. Wer regelmäßig meditiert, der wird schnell erkennen, was für ein Kraftpotenzial im Inneren steckt. Das Leben lässt sich mit all den vielen Facetten und Überraschungen einfach leichter ertragen. Hier habe ich einen Artikel über Meditation geschrieben und warum es so wichtig ist, sich die Zeit dafür zu nehmen.
So schaffst du dir deinen Kraftplatz
Oft sage ich, dass man zum Meditieren nichts weiter braucht als ein vernünftiges Kissen zum Sitzen. Oder einen Meditationshocker, wenn man Probleme mit den Knien hat.
Dann bekomme ich zu hören, dass es dafür keinen geeigneten Platz in der Wohnung gibt.
Kein Problem! Du schaffst ihn dir einfach. Wenn du es wirklich möchtest, mache es möglich. Das ist nicht schwer. Schaue dich in deiner Bude um und dort, wo du dich am wohlsten fühlst, baust du dir ohne viel Firlefanz deinen Ort zum Meditieren. Das kann ganz schmucklos sein. Zen. Oder mit Blümchen und einem Bild, einer Gottheit, die in dir ein erhebendes Gefühl auslöst.
Wer sich einen wirklich hübschen Platz schaffen möchte: Bei Lotuscrafts gibt es jetzt wunderschöne Meditations-Sets. Besonders gut gefällt mir die Mehera Shaw Edition. Es gibt die Sets aber auch ganz schlicht. Lotuscrafts stehen für fair und ökologisch hergestelltes Zubehör rund um Meditation, Yoga & Körperarbeit. Lotuscrafts ist GOTS zertifiziert und verpflichtet sich zu hohen sozialen und ökologischen Standards.
Jetzt ist Wochenende, eine schöne Möglichkeit, mit Meditation zu beginnen. Hier habe ich einige Meditationen für dich, die du ausprobieren kannst:
Lies dir gern noch mal meinen Artikel Meditation für Zweifler durch.
Schönes Wochenende für Euch!
#staytrue
Madhavi
2 Comments
vera_agnes
13. Mai 2016 at 11:07Toller Artikel Madhavi! Deine Leidenschaft und Begeisterung für Meditation ist immer wieder ansteckend 🙂 Du warst für mich vor einigen Jahren eine große Inspiration und Motivation mich endlich jeden Tag hinzusetzen und ich möchte es nicht mehr missen – ich hoffe es geht auch vielen anderen so <3 Danke dir!
Madhavi Guemoes
14. Mai 2016 at 6:32Danke, Vera. Ich freue mich riesig! Grüße nach Wien! Madhavi